Dass Kunstgeschichte sich nicht nur in verstaubten Büchern und muffigen Studierzimmern abspielt, beweisen Plattformen wie arthistoricum.net, Art-Dok und andere Initiativen, die wir Euch in diesem Themenspecial vorstellen möchten: Hier erfahrt Ihr mehr über die Vor- und Nachteile der digitalen Kunstgeschichte.
Ist die Fachwelt trotz des Heidelberger Appells bereit Open Access zu publizieren? Zahlreiche kunsthistorische E-Journals bieten die Möglichkeit dazu und der Münchner Kunsthistoriker Hubertus Kohle plädiert für ein „publish first - filter later“. artefakt stellt einige der Online-Zeitschriften vor.
Was es zu beachten gilt, wenn Ihr einen Aufsatz bei uns einreichen wollt, haben wir hier für Euch zusammengefasst.
Renaissance per Mausklick. Der neue Reader auf arthistoricum.net bietet Informationen zur Epoche.
„Œuvres à la loupe“ ermöglicht, ausgewählte Exponate des Louvre genau unter die Lupe zu nehmen.
Ein kleiner Rundgang durch die Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte für Studienanfänger und all diejenigen, denen arthistoricum.net kein Begriff ist.