Auf der Suche nach interessanten Aufsätzen und mit dem Wunsch nach Austausch mit unseren Lesern haben wir unser Jagdgebiet schon vor einiger Zeit auf die virtuellen Weiten der sozialen Netzwerke facebook und studivz ausgedehnt. Oft werden wir gefragt, wie Artikel einzureichen sind, wer überhaupt publizieren darf und welche Themengebiete bevorzugt werden. Antworten auf diese häufig gestellten Fragen findet Ihr auf der Seite „Über uns“. Um all diejenigen zu ermutigen, die über eine Publikation nachdenken, haben wir hier noch einmal die wichtigsten Informationen zusammengestellt.
Wenn Ihr einen Aufsatz bei uns einreichen möchtet, beachtet bitte Folgendes:
Schritt 1: Mail mit Themenvorschlag in Form eines Abstracts (max. 400 Wörter) an [email protected] (das Thema ist frei wählbar, soll aber aus dem Bereich der Kunstgeschichte oder angrenzender Disziplinen stammen).
Schritt 2: Die Redaktion prüft den Vorschlag und entscheidet, ob der Aufsatz geschrieben bzw. eingereicht werden soll.
Schritt 3: Der Autor reicht nach positiver Antwort einen Aufsatz entsprechend unseren Formalia ein.
Schritt 4: Die Redaktion prüft in Rücksprache mit dem wissenschaftlichen Beirat den Aufsatz, fügt Kommentare ein und macht ggf. Änderungsvorschläge.
Schritt 5: Der Autor überarbeitet seinen Text, der dann abermals von der Redaktion geprüft wird.
Schritt 6: Entspricht der Text wissenschaftlichen und redaktionellen Standards, wird er publiziert. Wir behalten uns vor, den Text bei Nichterfüllen unserer Kriterien nicht zu veröffentlichen.
Das Wichtigste für Euch ist, die Scheu zu verlieren: Ihr müsst keinen druckreifen Text einreichen. Falls Ihr eine besonders gelungene Seminar-, Bachelor- oder Magisterarbeit geschrieben habt, geben wir gerne Tipps, wie daraus ein lesenswerter Aufsatz werden kann, der trotz der Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte dem Leser Freude bereitet. Gemeinsam arbeiten wir mit Euch an Eurem Aufsatz, bis er wissenschaftlichen und redaktionellen Standards entspricht. Unser Anliegen ist die Hinführung zum wissenschaftlichen Schreiben und zur kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Textproduktion, im besten Fall lernen beide Seiten bei der gemeinsamen Textarbeit. Wir möchten mit artefakt Studenten die Möglichkeit geben, auf dem Feld der Textarbeit, die das Nähkästchen eines jeden Kunsthistorikers sein sollte, schon während des Studiums Erfahrungen zu sammeln.