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CONF: Das Bild als Ereignis

Anlässlich Hans-Georg Gadamers 111. Geburtstag am 11. Februar 2011 soll unter dem Stichwort Das Bild als Ereignis die Relevanz seiner Hermeneutik und ihres Kunstbegriffs für die wissenschaftliche Auseinander­setzung mit spätmittelalterlicher Kunst erprobt wer­den. Gerade für diese Epoche scheint der von Gadamer in seinem Hauptwerk Wahrheit und Methode (1960) entwickelte antiessentialistische Kunstbegriff, der das prozesshafte Wesen jedes Kunstwerks mit Begriffen wie Ereignis und Vollzug zu fassen sucht, besonders fruchtbar.

Das Kolloquium dient – unter anderem auch – als Platt­form für den wissenschaftlichen Nachwuchs und soll den fachlichen Austausch zwischen den Generationen anregen.

Eröffnungs-, Abend- und Abschlussvorträge sind öffentlich und können daher kostenlos sowie ohne Anmeldung besucht werden.

Interaktion mit dem Betrachter als Ereignis: Der Scherzensmann von Dürer.

Die Tagung insgesamt steht nach vorheriger Anmeldung je­dem Interessierten offen. Für die drei Veranstaltungstage inkl. der Imbiss- und Kaffeepausen wird eine Anmeldege­bühr von 20 Euro als Unkostenbeitrag erhoben. Anmeldefrist ist der 30.01.2011 (danach nur nach vorheriger Absprache mit den Organisatoren). Nähere Informationen zur Anmeldung finden sich im Programm und auf der Homepage des Instituts für Europäische Kunstgeschichte.

 

Organisatoren des Kolloquiums:

Dominic Delarue M.A.
Johann Schulz M.A.
Laura Sobez M.A.

 

Kontakt:
Das Bild als Ereignis e.V.
[email protected]

 

Veranstaltungsort:
Institut für Europäische Kunstgeschichte
Seminarstraße 4
69117 Heidelberg

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Instituts für Europäische Kunstgeschichte Heidelberg, das Programm finden Sie hier.

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