Namensänderung: Nicht mehr studentisch, dafür jung.
artefakt hat seinen Namen geändert und heißt ab sofort: „artefakt - Zeitschrift für junge Kunstgeschichte und Kunst“.
artefakt hat seinen Namen geändert und heißt ab sofort: „artefakt - Zeitschrift für junge Kunstgeschichte und Kunst“.
Ausschreibung: Erstmals ist anlässlich des 31. Deutschen Kunsthistorikertages ein Preis für Exkursionen ausgeschrieben.
Seit dem Bericht über das „Performance Hotel“ des Jankowski-Schülers Byung Chul Kim in Stuttgart wurde schon lange keine studentische Initiative mehr in artefakt vorgestellt. Hier gibt es Ankündigungen für gleich vier Projekte.
Oft wurde die Malerei von den Künstlern des vergangenen Jahrhunderts abgelehnt. Eine überzeugende Liebeserklärung an dieses traditionelle Medium schuf Stefan Müller, dessen Werke derzeit in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden zu sehen sind.
Man muss nicht einmal die Zeitung aufschlagen oder die „Texte zur Kunst“ zur Hand nehmen, um festzustellen, dass das Sprechen über Kunst kein Sonntagsspaziergang ist. Während Kunstkritiker und Kunsthistoriker bisweilen Probleme mit der Verständlichkeit ihrer Texte haben, fühlen sich Laien beim Sprechen über Kunst einer ständigen Prüfungssituation unterworfen. Der Sprachwissenschaftler Marcus Müller berichtet im Gespräch mit artefakt über seine aktuelle Forschung zur Kunstkommunikation, über die existenzielle Erregung beim Sprechen über Kunst und Waschmaschinen und über die Rolle der Kunstgeschichte als Vehikel zur Identitätsbildung.